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Most recents (6)
26 e-Ladestationen gibt es an und um die Raststätte Irschenberg herum.
Nach dem #Verbrennerverbot müsste die Zahl innerhalb der nächsten 14 Jahre auf mindestens 1000 gesteigert werden. Ähnlich alle anderen Rastplätze in Deutschland.
Staßenprojekte brauchen Zeit- Planung?⬇️
Nach dem #Verbrennerverbot müsste die Zahl innerhalb der nächsten 14 Jahre auf mindestens 1000 gesteigert werden. Ähnlich alle anderen Rastplätze in Deutschland.
Staßenprojekte brauchen Zeit- Planung?⬇️
Abschätzung:
Etwa 2% der Autos sind E-Autos. Die meisten allerdings Zweitwagen zum Pendeln, Kilometerfresser sind weiterhin Benziner (Reiseautos, Sprinter, Vertreter)
Gehen wir (optimistisch) also davon aus, dass aktuell 1% der Autos regelmäßig an solchen eTankstellen halten.
Etwa 2% der Autos sind E-Autos. Die meisten allerdings Zweitwagen zum Pendeln, Kilometerfresser sind weiterhin Benziner (Reiseautos, Sprinter, Vertreter)
Gehen wir (optimistisch) also davon aus, dass aktuell 1% der Autos regelmäßig an solchen eTankstellen halten.
Nehmen wir weiter sehr optimistisch an, dass aktuell die e-Tankplätze am Irschenberg für ein typisches Urlaubswochende ausreichend sind (zweifelhaft)
Nehmen wir an, Autos halten 15 Jahre, es sind ab 2035 also jedes Jahr 7% mehr Autos elektrisch unterwegs. Bis 2040 dann +35%.
Nehmen wir an, Autos halten 15 Jahre, es sind ab 2035 also jedes Jahr 7% mehr Autos elektrisch unterwegs. Bis 2040 dann +35%.
Es ist UNFASSBAR, was gerade und eigentlich seit 16 Jahren in Deutschland passiert.
Eine kleine Zusammenfassung dessen, wie #CDUCSU und #FDP systematisch für den reinen Machterhalt die Lebensgrundlage der zukünftigen Generationen zerstören. Ein 🧵
Der #IPCCReport sagt KLAR 1/8
Eine kleine Zusammenfassung dessen, wie #CDUCSU und #FDP systematisch für den reinen Machterhalt die Lebensgrundlage der zukünftigen Generationen zerstören. Ein 🧵
Der #IPCCReport sagt KLAR 1/8
dass Co2-Emissionen "rapid, deep and in most cases immediatly" reduziert werden müssen.
Ist diesen Politiker*innen dieser beiden Parteien auch nur ANSATZWEISE bewusst, welche Massnahmen das mit sich zieht?
Wie Robert #Habeck richtig sagte, wer 2045 (was VIEL zu spät ist) 2/8
Ist diesen Politiker*innen dieser beiden Parteien auch nur ANSATZWEISE bewusst, welche Massnahmen das mit sich zieht?
Wie Robert #Habeck richtig sagte, wer 2045 (was VIEL zu spät ist) 2/8
#Klimaneutralität anstrebt (eigenes Ziel der #CDU !!!) und den NeuEinbau von #Gasheizungen , welche 20-30 Jahre laufen! im Jahr 2023 NICHT verbieten will, der ist schlicht weg ein LÜGNER und an Klimaneutralität vor 2080 nicht interessiert! 3/8
cdu.de/artikel/union-…
cdu.de/artikel/union-…
Das #Verbrennerverbot ist die nächste Kopfgeburt einer ideologiegetriebenen Klimapolitik. Genau wie bei der #Energiewende geht man von völlig unrealistischen Annahmen aus. 1/n
Selbst wenn die Preise für Elektromobilität in den nächsten 10 Jahren signifikant sinken, ist es völlig weltfremd anzunehmen, man könne bis dahin sowohl Energie, als auch Ladeinfrastruktur für die breite Masse bereitstellen. 2/n
Das Gleiche gilt für die angestrebte #Wasserstoffwirtschaft. Bis auf ein paar lose Ideen ist bis heute völlig unklar, wo plötzlich der ganze Wasserstoff und die dafür benötigte Technologie und Infrastruktur herkommen soll. 3/n
Der Verkehr tritt beim Klimaschutz seit Jahrzehnten auf der Stelle. Seit 1990 hat der Sektor seine CO2-Emissionen nicht senken können. Doch es eilt: In genau einem Monat, am 15. Juli, muss Verkehrsminister Volker @Wissing spätestens wirksame Maßnahmen vorlegen. Ein Thread (1/13)
Bis zum Jahr 2030 muss der Verkehr seine Emissionen um rund 45 Prozent reduzieren - von rund 150 Mio t CO2 in 2021 auf 85 Mio. Mit den bisherigen Maßnahmen klafft laut Gutachten der Bundesregierung eine Klimaschutzlücke von gut 41 Mio. t CO2. (2/13)
Schon das Klimaziel 2021 hat der Sektor verfehlt. Die Emissionen lagen rund 3 Mio t CO2 höher als im Klimaschutzgesetz vorgesehen. Darum muss @Wissing bis 15.7. ein Sofortprogramm vorlegen, das die Einhaltung der Klimaziele im Verkehr für die folgenden Jahre sicherstellt. (3/13)
Wie erwartet gibt es viele kontroverse Reaktionen zum #VerbrennerVerbot.
Jedoch tun gerade einige so, als sei das ein unerwarteter Schock und als sei dieser Wandel nicht schon längst klar gewesen.
Daher möchte ich das mal aus meiner Perspektive etwas einordnen.
Ein Thread.
Jedoch tun gerade einige so, als sei das ein unerwarteter Schock und als sei dieser Wandel nicht schon längst klar gewesen.
Daher möchte ich das mal aus meiner Perspektive etwas einordnen.
Ein Thread.
Von vielen Seiten hört man dieser Tage die Argumentation, dass am Verbrenner ja viele Arbeitsplätze hingen und das Verbot deshalb ein zu krasser Schritt sei.
Auch Verkehrsminister @Wissing bedient sich laut @DLF einer ähnlichen Argumentation.
Auch Verkehrsminister @Wissing bedient sich laut @DLF einer ähnlichen Argumentation.
Jedoch geht diese Argumentation überhaupt nicht mit dem einher, was man in den Roadmaps der Autoindustrie sieht.
Nahezu alle europäischen Autohersteller streben (nicht erst seit gestern) ein Ende des Verbrenners zwischen 2027-2035 an.
Nahezu alle europäischen Autohersteller streben (nicht erst seit gestern) ein Ende des Verbrenners zwischen 2027-2035 an.
Liebe Twittergemeinde, wenn euch jemand mit 300 WissenschaftlerInnen kommt, die einen Brief unterzeichnet haben, wahlweise auch 184 oder 170, der das #EU-Parlament vor einem #Verbrennerverbot warnt und stattdessen einen maximalen Ausbau von #Efuels und #Biofuels, dann fragt 1/
bitte nach, ob es unter den 300 einen Energienetze-Experten gibt, einen Akku-Experten, einen Experten für elektrische Antriebssysteme, einen Experten für die Rohstoff-Versorgung - oder ob das vielleicht doch eher 300 Verbrennungsmotor-SpezialistInnen sind. 2/
Die 300 (oder 184 oder 170) fordern Förderung und Ausbau von E- und BioFuels für einen sofortigen Effekt. Der Effekt auf CO2-Ausstoß und Klima ist größer, wenn man diese Treibstoffe in Heizkraftwerken verstromt, anstatt sie in Autos zu verfahren. Das sollte man wissen. 3/
