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This week at #UNAHanau @mimueller/@cdu_hessen said our work on the police response to the 19-Feb-20 racist attack was ‘fully without worth’, & called us ‘charlatans’. Maybe he wasn’t paying attention; here’s a few things the UNA knows because of our work:
forensic-architecture.org/investigation/…
forensic-architecture.org/investigation/…
It was @ForensicArchi + @counterinv who proved that the video camera on the police helicopter which was flying over Hanau that night was set to the wrong time. Maybe @mimueller doesn’t think it’s important that #UNAHanau knows precisely what time the events of the night happened.
We also showed that officers watching the perpetrator’s front door weren’t in position by 23h03 & left again at 23h21. Even though the officers said they were there around 22h30-45. Maybe @mimueller doesn’t think it’s important that the house went unsurveilled for so long.
Nachtrag zu einem respektlosen Vorfall während der Sitzung des #UNAHanau gestern: Während der Sitzung kam es zu einem Feueralarm. Draußen machte ein Vertreter des Innenministeriums im Auschuss mit CDU Abgeordneten Witze über einen verschlossenen #Notausgang im Landtag.
Dieser sei nicht auf Anordnung der Polizei verschlossen, witzelte der Ministeriumsmitatbeiter in Anspielung auf die Vorwürfe zum Anschlag. Die anwesenden Abgeordneten um ihn lachten darüber. #UNAHANAU
Nachdem einige Abgeordnete des #UNAhanau in der ersten Sitzungen lieber Zeitung lasen als den Angehörigen, die vor ihnen sprachen, Aufmerksamkeit zu schenken, ist das erneut ein Tiefpunkt der Respektlosigkeit. Haben diese Menschen nicht ein Mindestmaß an Feingefühl??
Heute sprechen im #UNAHanau fünf Polizeibeamt*innen über den Notruf. Es geht sowohl um die Tatnacht, als auch über die technischen Voraussetzungen der Notrufanlage. Außerdem geht es um die Frage, wer von der fehlenden Notrufweiterleitung wusste und wer hierfür verantwortlich ist? 
Lest dazu den Bericht der 14. Sitzung des #UNAHanau, in dem unter anderem der Landespolizeipräsident Ullmann als Zeuge aussagte.
Die erste Zeugin wertete für die Staatsanwaltschaft Hanau die angenommenen und aufgezeichneten Notrufe der Tatnacht aus. Sie ist in der Abteilung Amtsdelikte/Interne Ermittlungen beim LKA tätig.
#UNAHanau
#UNAHanau
Am 17. Tag beschäftigt sich der #UNAhanau erneut mit dem verschlossenen Notausgang in der Arena Bar. Es werden insgesamt 7 Zeug*innen geladen. Unter anderem @ForensicArchi (@counterinv) und OB Kaminsky. Außerdem das Bauamt der Stadt Hanau.
Entweder wir oder @nsuwatch_hessen
werden später eine Zusammenfassung des Tages twittern, zwischendurch auch mal wenn es die Kapazitäten erlauben.
werden später eine Zusammenfassung des Tages twittern, zwischendurch auch mal wenn es die Kapazitäten erlauben.
Der erste Zeuge ist Robert Trafford, Forschungskoordinator des interdisziplinären Teams von @ForensicArchi // @counterinv.
Zu Beginn seines Statements stellt er fest: Wäre der Notausgang nicht verschlossen gewesen (...)
#UNAHanau
Zu Beginn seines Statements stellt er fest: Wäre der Notausgang nicht verschlossen gewesen (...)
#UNAHanau
Jetzt spricht Serpil Temiz Uvnar vor dem #UNAhanau.
Serpil Temiz Unvar erklärt wie schwer es ihr fällt heute erneut hier zu sprechen und Fragen zu stellen. Es ist bis jetzt, so Serpil, auch umsonst gewesen, denn sie hat noch keine Antworten auf diese Fragen bekommen.
Sie berichtet über die Tatnacht, dass ihre Tochter gegen 22 Uhr zu ihr kam und nach Ferhat fragte, dass „sie“ sagen würden er sei erschossen worden.
Heute findet der 4. Sitzungstag des #UNAhanau statt. Zuerst wird Çetin Gültekin seine Aussage machen. Danach folgt die Aussage von Serpil Unvar. Wir werden heute in diesem Thread davon berichten.
Çetin Gültekin berichtet zu Beginn seiner Aussage von der Tatnacht und vom Fehlen einer Ansprechperson der Polizei am Tatort. Er spricht von der Suche nach seinem Bruder in verschiedenen Krankenhäusern.
Çetin Gültekin berichtet, ebenso wie schon andere Familien vor ihm, von der langen Wartezeit in der Halle, in die die Familien gebracht wurden. Er spricht davon, dass die Familie fünf Tage lang keine Informationen über Tathergang oder Verbleib des Leichnams erhalten hat.
