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Как мы узнали от его близких, наш друг Борис Романченко, который пережил нацистские лагеря #Buchenwald, #Peenemünde, #Dora и #BergenBelsen, был убит в прошлую пятницу в результате взрыва бомбы в своем доме в #Харькове. Мы глубоко встревожены. 
По словам внучки, он жил в многоэтажном здании, пораженное снарядом. Борис Романченко интенсивно работал над памятью о нацистских преступлениях и был вице-президентом Международного комитета Бухенвальд-Дора.
В 2012 году Борис Романченко (второй справа на фото) зачитал клятву Бухенвальда "Создание нового мира, где господствуют мир и свобода" во время празднования годовщины освобождения концлагеря Бухенвальд.
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Wie wir von Angehörigen erfahren haben, wurde unser Freund Boris Romantschenko, der die KZs #Buchenwald, #Peenemünde, #Dora und #BergenBelsen überlebt hatte, am vergangenen Freitag bei einem Bombenangriff auf sein Wohnhaus in #Charkiw getötet. Wir sind zutiefst bestürzt.
Wie wir von Angehörigen erfahren haben, wurde unser Freund Boris Romantschenko, der die KZs #Buchenwald, #Peenemünde, #Dora und #BergenBelsen überlebt hatte, am vergangenen Freitag bei einem Bombenangriff auf sein Wohnhaus in #Charkiw getötet. Wir sind zutiefst bestürzt.
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Nach Mitteilung seiner Enkelin wohnte er in einem mehrstöckigen Gebäude, das von einem Geschoss getroffen wurde. Boris Romantschenko hatte sich intensiv für die Erinnerung an die NS-Verbrechen eingesetzt und war Vizepräsident des Internationalen Komitees Buchenwald-Dora.
Nach Mitteilung seiner Enkelin wohnte er in einem mehrstöckigen Gebäude, das von einem Geschoss getroffen wurde. Boris Romantschenko hatte sich intensiv für die Erinnerung an die NS-Verbrechen eingesetzt und war Vizepräsident des Internationalen Komitees Buchenwald-Dora.
2012 verlas Boris Romantschenko (auf dem Foto zweiter von rechts) während der Gedenkveranstaltung zum Jahrestag der Befreiung des KZ Buchenwald den Schwur von Buchenwald zum "Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit".
La face sombre de la conquête spatiale. En hommage aux déportés du camp de Dora, conférence le 15 mai à 19h à @CiteEspace : "De la fabrication des premières fusées au développement des activités spatiales" avec @Laurent_Thiery, C. Favre et J.C. Renou, ancien ingénieur du @CNES
@Laurent_Thiery est directeur scientifique du programme de recherche sur les déportés de Dora pour @lacoupole62. Claude Favre, petite-fille de Marcel Petit, toulousain déporté à Dora, a rédigé les biographies des déportés de la région de #Toulouse. #space #Apollo50
Après la destruction de #Peenemünde, les allemands vont produire le #V2 en série dans l’usine souterraine Mittelwerk en utilisant une main-d’œuvre concentrationnaire provenant du camp de #Buchenwald. Des milliers de déportés vont travailler dans des conditions inhumaines #space
