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(1) Im neuen Buch „Moskau Connection“ wird der stramm linksorientierte außenpol Werdegang Schröders nachgezeichnet.Zitate:
„Der Fidel und der Che",wird Schröder später erzählen, "die waren doch die Traumfiguren für uns Linke in der Zeit um 1968,als ich Politik zu lernen begann.“
„Der Fidel und der Che",wird Schröder später erzählen, "die waren doch die Traumfiguren für uns Linke in der Zeit um 1968,als ich Politik zu lernen begann.“
(2) „Im Bereich der #Außenpolitik sind bei #enSchröder keine tiefgreifenden Wendung zu erkennen. Stattdessen gibt es eine erstaunliche Kontinuität seiner Denkmuster: Schröders Sympathie und Interesse richten sich seit Anbeginn eher auf Moskau als auf Washington“.
(3) „(…) Schröder weiß stets virtuos auf der Klaviatur des latenten Antiamerikanismus innerhalb seiner Partei sowie in der deutschen Gesellschaft zu spielen.“
Must-Read zu den Perspektiven im #RusslandUkraineKrieg bzw. der Konzeptlosigkeit aller westlichen Hauptakteure. Großes Kompliment an @zeitonline und das Team um @joerglau, die einen über den tiefen Absturz der restlichen deutschen #Presse hinwegtrösten. @SteffenKlusmann
@zeitonline @joerglau @SteffenKlusmann Auch lesenswert, zu Perspektiven der #Diplomatie im #RusslandUkraineKrieg, hier von
@MalteLehming vom @Tagesspiegel - wenn auch zaghaft unter Berufung auf Telefonate der Militärchefs sowie diverse Artikel - ...
@MalteLehming vom @Tagesspiegel - wenn auch zaghaft unter Berufung auf Telefonate der Militärchefs sowie diverse Artikel - ...
@zeitonline @joerglau @SteffenKlusmann @MalteLehming @Tagesspiegel ... und ab "Ist jetzt der Moment gekommen ..." geht's den Bach runter - mit Aufzählung der ganzen Denkblocks - die zum Konsens der "öffentlichen Meinung" bzw. #Massenhysterie gehören.
Spätestens nach #Putins Angriff auf die #Ukraine ist klar: Die #Linke muss ihre #Außenpolitik verändern. Aber wie? Ich habe im #ND mal einen Vorschlag gemacht:
nd-aktuell.de/artikel/116275… 1/
nd-aktuell.de/artikel/116275… 1/
Das Problem hat mehrere Ebenen: Positionen, die für Teile der Partei identitätsstiftend sind, werden inzwischen systematisch vom politischen Gegner genutzt. Nicht nur um linke Außenpolitik zu kritisieren, sondern um eine Umsetzung linker Politik insgesamt zu blockieren. 2/
Es mutet seltsam an, dass #Außenpolitik im deutschen Wahlkampf praktisch keine Rolle spielte und dass trotz gegenwärtig erhöhter #Kriegsgefahr auch zwischen Atommächten in Deutschland vor allem um #Omikron, die Schutzmaßnahmen und die körperliche Unversehrtheit gestritten wird.
Im Konflikt #NatoRussland werden Verschwörungen auf höchster Ebene gestrickt. Das interessiert die Deutschen nicht, die scheinbar Oppositionellen kommen sich als die großen Subversiven vor, wenn sie die Polizei mit Spaziergängen austricksen ...
und ansonsten gegenüber Schutzmaßnahmen protestieren, die man ja kritisieren kann und muss. Man fragt sich allerdings, wo die #körperliche #Unversehrtheit bleibt, wenn tatsächlich ein #Krieg ausbricht und dann auch ganz andere Notstandsgesetze erlassen werden.
1/5 Was könnte es zur Folge haben, dass Präsident Tokajew die von Russland geführte #OVKS/#CSTO um Beistand bittet gegen "terrorist. Bedrohung" in #Kasachstan :
2/5 Putin hat #Kasachstan|s #Staatlichkeit in Frage gestellt, ca 3,5 Mio #Russen wohnen v.a. an der Grenze Kasachstan/Russland. Kürzlich sprach Putin von einer niedrigen Bevölkerungszahl in Russland als "geopolitischem Problem" etc.
3/5 Die OVKS hat eine mit der NATO vergleichbare #Beistandsklausel. Zuletzt bat Armenien im Konflikt mit Aserbaidschan um Beistand, die #OVKS lehnte ab. Die OVKS hat noch nicht im Rahmen der Beistandsklausel gehandelt. Es gab gemeinsame Manöver, sicherheitsstrategische Pläne.
