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(Wdh.) Der WRKSHP brachte Text und Bild zum besetzten Acker (#Ackerbleibt) in Neu-Eichenberg bei Kassel (). Hier nun die Fortsetzung: Nutzer*innen, Aktivistinnen wie Bauern wissen: Impression ist nicht gleich Reichweite und alte Scheisse wird 
transformiert, sie verschwindet nicht einfach. Wenn die wahre Ökologistin die ist, die ihren PKW im Regen wäscht, kann die Klimakrise sichtbar zu machen nur heißen, diese als ökonomische zu begreifen. In #NEB auf dem #Ackerbleibt steht nicht mehr, aber auch nicht weniger der
"System Change" auf dem Schild. Solidarische Landwirtschaft, ohne Ponyhof usw., fetischisiert sich offenbar nur dann selbst, wenn ihre Erprobungen an Orten wie ein Sektor oder System gegen "das" System - als Alternative - verstanden werden. Die alten Alternativen sind in persona
(Wdh.) Wenn man #NEB (Neu-Eichenberg) in Nordhessen und das Gelände von #Ackerbleibt verlässt (beton-kann-man-nicht-essen.de und ackerbleibt.org), gibt es fast kein Netz, nur etwa alle 45 Min. den Zug und überzogene Fahrpreise dazu. Arbeiter pendeln nach Göttingen und Kassel.
Der Extra-Tip notierte, der Ort sei gespalten in pro und contra einem riesigen Logistikzentrum gegenüber, was aber von der "Kapitalisierung" der Ackerflächen ablenkt. Die Bürgerinitiative für ein lebenswertes Neu-Eichenberg, Acker bleibt! und
Klimagerechtigkeit Kassel u.v.a. kämpfen dafür, dass der Acker als Acker bleibt und dafür, dass er sich wandelt, in ein vielleicht vom kapitalistischen Gesamtunternehmen unterschiedenes Konzept, in rationelle, ökologische und schöne, vielleicht demokratische Landwirtschaft?
